„Fluxus“ ist mit seiner nicht alltäglichen Besetzung klanglich und musikalisch ein Kontrast zu den gängigen Quartettformationen. Die Musik bietet neben rhythmusbetontem und balladenhaftem Jazz auch klassische Anklänge. Dabei spielt die lyrische und melodiöse Seite des sonst eher als archaisch geltenden Blasinstrumentes eine zentrale Rolle. Die Musik verliert dabei nie das Publikum aus dem Blick und changiert farbenreich zwischen den Genres.
Die Stücke stammen meist aus den Federn der preisgekrönten Mitglieder Tobias Schütte, Posaune (Preisträger „Jazz Pott“ 2019), Hajo Wiesemann, Klavier (Preisträger „Jazz Pott“ 2019), Alex Morsey, Kontrabass (Preisträger „Jazz Pott“ 2019, „Deutscher Jazzpreis, 2019, WDR Jazzpreis mit „The Dorf“, 2019) und Jens Düppe, Schlagzeug (Preisträger WDR Jazzpreis in der Kategorie „Improvisation“, 2018), aber auch Jazzstandards können Teil des Konzertes sein. Alle vier Musiker sind auch außerhalb dieser Formation auf großen Jazzfestivals zu hören.